Darwin, Litchfield & Kakadu Nationalpark

Von Alice Springs bin ich nach Darwin, ganz in den tropischen Norden geflogen. Hier ist es super schwül und heiß. (endlich) Nach einer Nacht habe ich eine 3-tägige Tour in den Litchfield und Kakadu Nationalpark gebucht. Dieses Tour war das komplette gegenteil zur vorhergehenden Tour. Wir waren nur 5 Leute und 2 Guides und die Zelte waren richtig luxuriös im Vergleich zu den Swag´s. (es gab ein Bett mit Bettwäsche und Strom)

Im Litchfield Nationalpark war es sehr gemütlich. Wir sahen Termitenbauten, leckten an grünen Ameisen, machten eine Wanderung entlang eines Baches, in dem es immer wieder Wasserfälle und Wasserlöcher zu schwimmen gibt. Das ist eines der wenigen Gewässer im Northern Territory in dem es keine Krokodile gibt.

Im Mary River Nationalpark machten wir eine 2 stündige Bootsfahrt bei der wir sogar einige Krokodile und jede Menge Vögel sahen. Bei einer Wanderung im (UNESCO) Kakadu Nationalpark sahen wir sahen wir die 4.000 Jahre alten Felsmalereien der Aborigines. Am dritten Tag wanderten wir zum Gunlom Wasserfall und badeten in den Pools vor der Abbruchkante mit genialem Blick auf den Nationalpark. Echt sehr schön dort.

ins Outback...

Die Tour, 7 Tage von Adalaide nach Alice Springs war unglaublich beeindruckend aber auch sehr anstrengen. Sie war ähnlich der Tour, die ich Patagonien machte. Dieses mal waren total nette und lustige Leute mit dabei. Unser Guide war ein richtiger uriger Aussie und Wörter wie, bloody, shity, fucking, bastard, bugger und mate, kamen in jedem Satz vor, aber es konnten auch alle darin verpackt werden :-). Am ersten Tag unternahmen wir eine kleine Wanderung in den Flinders Range, wo wir auch auf einem Campingplatz übernachteten. Der Abend am Lagerfeuer war sehr gemütlich und alle waren wir schon recht aufgeregt wo und wie wir schlafen werden. In der Nacht durften wir dann den Komfort einer australischen „SWAG Roll“ genießen. Ich kann nur sagen, dass war eine meiner schlimmsten Camping Nächte meines Lebens. Die Nacht war eisig kalt und der Swag wurde von allen gehasst. Es handelt sich um eine muffige 5 cm hohe Matratze  in einer Art Überzug, mit der man am Boden, im Staub liegt. Es war saukalt, extrem eng und wenn man diesen Stofflappen übers Gesicht klappt, rieselt einem der Staub ins Gesicht. Die Matratze war auch zu kurz, so dass jedes Mal wenn ich mich streckte der Kopflappen wieder nach hinten klappte. Der Blick zu den Sternen war allerdings sehr schön. Die nächsten Tage gings immer weiter Richtung Norden. Zu sehen gabs die nächsten Tage relativ wenig, bzw. sieht alles gleich öd aus. Das Outback selber, ist dieses Jahr so grün, wie schon seit 20 Jahren nicht mehr. Unterwegs machten wir immer wieder Stopp bei so tollen Attraktionen, wie Kunstwerke eines französischen Künstlers, im nichts, einer alten verlassen Stadt von 1950, alten Telegraphenmasten und Bahngleisen, "DEM" längsten von Menschenhand geschaffene Bauwerk der Welt... ein Dingozaun mit über 4.500km:-D war besonders beeindruckend, dem größten Salzsee - Lake Eyre und dem See mit dem längsten Namen Australiens, Lake Cadibarrawirracanna. Nett war die Übernachtung in Williams Creek, ein Ort mit 6 Einwohnern, die wir dann auch fast alle im Pub getroffen haben;-) Nach einem lustigen Pubbesuch war die Nacht im Swag auch die zweite Nacht etwas erträglicher. ;-) 

In Coober Pedy, einer Stadt mit 6.000 Einwohnern aus 47 Ländern. Rund um diesen Ort befindet sich das größte Opal Abbaugebiet der Welt. Dementsprechend sieht es hier auch überall aus. Überall Schuttberge rostende Fahrzeuge. Das spannende in dem Ort ist, dass hier vieles unterirdisch gebaut wurde.  Um Schutz vor der Hitze zu suchen wurden die Wohnungen, Bars, Hotels und sogar Kirchen in den Berg gegraben. Hier hat es das ganze Jahr eine konstante Temperatur von 22°C. Der Name stammt übrigens von den Aborigines und bedeutet soviel wie „weisser Mann in Loch“ Wir haben eine Opalmine besucht und die Serbische Untergrund Kirche angesehen und haben in einem Untergrund Hostel übernachtet. Alle waren wir froh endlich wieder in fast richtigen Betten zu schlafen. Das Highlight des Trips waren allerding die 2 Tage im Uluru & Kata Tjuta Nationalpark, vor allem die vielen kleinen Wanderung, zum Teil mit einem Aborigines Guide. Es ist der Größte Felsen der Welt, wurde von Gletschern und Flüßen, vom weit entfernten Gebirge, zu seiner jetzigen Position transportiert und ragt (wie ein Eisberg) ca. 6km unter die Oberfläche. Nach einem Besuch und Wanderung im Kings Canyon erreichten wir schließlich Alice Springs.

Great Ocean Road

Von Melbourne für ich mit einer Reisegruppe, mit 18 Personen, entlang der Great Ocean Road nach Adelaide. Die Highlights entlang der ca. 150km langen Strecke sind, die "12 Aposteln" und "Lock Ard Gorge". Die 12 Aposteln sind in Wirklichkeit nur noch 8, aber 12 hört sich besser an. Weiter Nördlich,  im Landesinneren besuchten wir den Grampians Nationalpark, ein Gebirge mitten im Flachland, mit tiefen Schluchten und Felsformationen. Leider hat es den Besuch ordentlich verregnet. Geschlafen wurde in Meerbettzimmern. Wie sehr würde ich mir jetzt diese Unterkünfte wünschen. Mehr dazu, gibts, beim nächsten Eintrag.

Melbourne

Auch Melbourne ist eine riesen Stadt mit mehr als 5 Mio. Einwohnern. Und flächenmäßig, angeblich, die größte. Die Melbourner sind so richtig stolz auf ihren Multikulti Lifestyle. Menschen und Religionen aus aller Welt leben hier. (zb. leben hier die meisten Griechen, ausserhalb Griechenlands) Egal ob indische, chinesische od. europäische Feste, (wie Oktoberfest) alle werden sie hier gleichermassen gefeiert.

Wie Immer bin ich, von meinem Zentral gelegenen Hotel aus, einfach durchs Zentrum gebummelt. So ganz ohne Plan. Wie auch die anderen großen australischen Städte, ist auch das Zentrum von Melbourne, ein riesen Shoppingcenter. In der Fuzo, spielen wieder einige richtig gute Bands und Musiker. Zwischen den vielen schicken und weniger schicken Shops, gibts auch jede Menge UGG-Boots Geschäfte ( ja Jutta, hier sind die noch richtig "IN") Bars und Fast Food Läden aus aller Welt. A Stück bin ich dann den Fluss entlang zum Federation Square. Dort ist eine konfuse Ansammlung div. moderner Gebäude, die wild durcheinander und ineinander gebaut wurden. Diese beinhalten, teure Bars und Restis, Kunstgallerien, ziemlich lässige Designshops und Museen. Im ACMI, dem "Australian Center for Moving Image" gabs eine sehr coole und interaktive Ausstellung über Film, Video, Games und digitale Kunst. Dort konnte man selber Filme vertonen, alte Games spielen, oder selber welche programmieren. (a bissl ARS Style)

Heute Vormittag habe ich an einer Freetour durch die City teilgenommen. Und am Nachmittag bin ich zum (Hair Guy) Friseur. Ziemlich lässig, das Lokal ist winzig klein (10m²) mit nur einem Stuhl und zu jedem Haarschnitt gibts a Bier;-) Generell habe ich noch nie so viele Friseure neben einander gesehen wie in Melbourne. Am Abend habe ich meine Taschen neu organisiert und ausgemistet für die nächsten 2 Wochen im Outback. (wenn wir uns nicht hören gibts ka Internet, oder a Dingo hat mi angeknabbert;-)

Fahrt nach Melbourne

Die letzten 3 Tage habe ich in erster Linie mit Fahren verbracht. Und nur 1-2 Abstecher und Routen genommen. Eigentlich wollte ich die 1.000km von Sydney nach Melbourne auf demn Hume Highway, der mitten durchs Land verläuft, fahren. Aber andere Reisende erzählten mir, ich soll unbedingt die Küstenstraße nehmen, da diese wesentlich schöner ist und nur 200km mehr Weg bedeuten. Also habe ich den Princes Highway gewählt. In langezogenen Kurven ging es an so wohlklingenden Orten wie Wollongong, Ulladulla, Fishermans Paradise, Eden, Lake Entrance und (Tri,Tra,)Traralgon vorbei. Hier im Süden Australiens hat es bis jetzt jeden Tag geregnet und es ist  auch ungemütlich kalt. (Tageshöchstwerte um die 12°C, und in der Nacht einstellig)

Heute habe ich nach genau 2.916 km Fahrt den Campervan wieder abgegeben und die Kaution auch wieder retourbekommen. Juhuuu.

ANZAC-Day in Sydney

Heute ist ein Feiertag in Australien, und zwar der ANZAC-Day. Zum Gedenken an die gefallenen Soldaten (Australien + Neuseeland) im Ersten Weltkrieg. Fast 10% der damaligen australischen Bevölkerung ist gefallen. Im gesamten Zentrum gabs deshalb Militärparaden. Pfadfinder, Veteranen, Schulen, Militärkapellen und Marine marschieren in Uniformen herum. Die Straßen sind gesperrt und überall spielen "Dudelsack-Bands". Ab Mittag haben sich dann alle Bars mit uniformtragenden Menschen gefüllt und es wurde ordentlich gebechert. Ich hingegen, bin im Zick-Zack durchs Zentrum marschiert, auf den Sky Tower hinauf, eine habe eine 2 stündige Hafenrundfahrt gemacht und auf den Brückenpfeiler hinauf gegangen.

Am Nachmittag hats dann leider ordentlich zu Regnen begonnen;-( und ratet mal was ich wieder nicht mit gehabt habe? Also hab i mir an Schirm gekauft, den es mir dann nach ca. 10 Minuten umgedreht hat.

 

... net übersehen, im Blue Mountains Bericht gibts a update!

Blue Mountains National Park

Nachdem ich hier zum ersten Mal auf einem Campingplatz mit Wifi bin, kommt hier gleich ein weiteres Blog update. Die Blue Mountains liegen etwas im Landesinneren von Sydney. Dichte Eukalyptusbäume die hier im grellen Sonnenlicht bläulich schimmern, haben diesem Weltnaturerbe ihren Namen verliehen. Bei ein paar kleinen Wanderungen, über Stock und Stein, in den Nationalpark hinein, hat man immer wieder einen grandiosen Ausblick, vom ca. 1.000 Meter hohen Plateaus, auf die steilen Felswände und Schluchten. Die Straße verläuft am Bergrücken im Kreis herum. Da morgen weniger los sein wird, werde ich mir die typischen Touristenhighlights für Morgen aufheben. Und am Nachmittag gehts dann weiter nach Sydney. Haltet mir die Daumen dass ich mich nicht verirre;-)

 

Den zweiten Tag, bin ich die Runde durch die Blue Mountains fertig gefahren, und ich muss sagen dass war echt sehr beeindruckend. Entlang des Abgrunds gibt es alle paar hundert Meter einen Aussichtspunkt und/oder Wanderwege. Das Motiv ist eigentlich immer das Selbe. Schlucht, Tal, Felswände und Wasserfälle, nur eben immer von einer anderen Seite. Aber trotzdem ist es immer wieder lohnend. Die Touristenattraktion sind hier die "Three Sisters", 3 Felssäulen. Der Weg zur Basis der ersten Schwester, verläuft in der Felswand, auf steilen Stufen und Leitern hinunter, über eine Brücke hinüber und immer den Abgrund vor Augen. Da hab ich mal ordentlich feuchte Hände bekommen:-\

Ich war auch schon recht Früh unterwegs um dem Touristenansturm aus dem Weg zu gehen. Bis um 11 Uhr hat das auch recht gut geklappt. Um 7 Uhr früh, nach dem Sonnenaufgang, habe ich sogar das recht seltene Wetterphänomen "Phantom Falls" beobachten können, dichter Nebel, der an einer gewissen Stelle vom Hochplateau, wie ein Wasserfall hinunterströmt.

 

Am Nachmittag habe ich dann ziemlich erschöpft, den Campingplatz etwas nördlich von Sydney erreicht. Trotzdem bin ich noch ins Zentrum gefahren. Hätte ich mir aber sparen können. Die Fahrt dorthin hat viel länger als erwartet gedauert. Aja, ich hab jetzt wirklich..., so richtig...., das erste Mal was verloren, den Steckeradapter für AU. War gar net so leicht einen für Euro-Stecker zu finden :-* Also habe ich den einzigen, teuersten, größten und schwersten kaufen müssen. Aber jetzt kann ich wieder all mein Elektrozeugs laden.

On the Road again

Seit Dienstag Vormittag bin i wieder mit an kleinen Camper unterwegs. Von Brisbane möchte ich in den nächsten 10 Tagen nach Melbourne runter fahren. Sieht auf der Landkarte nicht weit aus, ist aber ca. 2.000 km entfernt. D.h. ich muss auch ordentlich Meter machen. Nach der Übernahme und einer Shoppingtour beim Hofer habe ich gleich mal versucht Brisbane schnell hinter mir zu lassen. Meine linke Hand ist übrigens unfähig die Handschaltung zu bedienen. Alle paar Kilometer würge ich ihn ab, oder verschalte mich massiv.

 

Generell ist viel mehr Verkehr als erwartet und auf den Straßen gibts extrem viele Baustellen. Vor allem die Autobahnen werden zur Zeit massiv ausgebaut. Es sind auch gerade Osterferien hier, d.h. alle Ferienorte, Parkplätze und Campingplätze sind überfüllt und teurer.

 

Gold Coast

Der Weg führte mich zunächst über den Tamborine Nationalpark, wieder Richtung Küste, zur Golden Coast. Die Städte mit dem Namen Surfers Paradise, Gold Coast und Mermaid Beach hören sich zwar wunderschön an, sind aber in Wahrheit eine Katastrophe. Die Küstenstraße, eine 4-6 Spurige Straße, ist gesäumt von Hochäusern, Fastfood Ketten und Shopping Centern. Vor allem bei Surfern ist breite Sandstrand sehr beliebt. Weiter südlich wirds dann wieder etwas ruhiger und schöner. In Byron Bay, einem alternativen Austeiger Städtchen, in dem es keine Ampel und Fastfood Laden gibt, wollte ich eigentlich Halt machen. Sie ist der östlichste Ort und der Leuchtturm der dort auf einer Klippe zwischen zw. 2 Stränden steht soll recht schön sein. Im Konvoi stehen hunderte Autos auf der engen Strasse hinauf zum Kap. Die Parkplätze sind restlos überfüllt, die Straße vollkommen überlastet. Also hab i beschlossen, das i schnellst möglich wieder wegfahr. In dem kleinen und netten Surfort Yamba habe ich dann übernachtet.

 

Das Klima ist generell recht angenehm, es ist grad Herbst und unter Tags hats so um die 25 Grad. Leider sind die Tage schon recht kurz. Um 5e geht die Sonne unter und um 6e is es dann schon stockfinster.

 

Dorrigo Nationalpark

Von der Küste windet sich die Straße, mit dem Namen, Waterfall Way, an 2 Wasserfällen vorbei, auf das Hochplateau zum Dorrigo NP. Vom Rainforest Center startete ich eine sehr lohnenswerte, 2 stündige Erlebnis-Rund-Wanderung durch den Regenwald (denn ich hab die Regenjacke vergessen). Zu Sehen gabs in erster Linie Wald:-), meterdicke, mit Mosen bewachsene Bäume, dicke Lianen, würzig duftende Eukalyptus, Rosewoodtrees und Cedern, bis ich am Ende zu einem riesigen Wasserfall kam. Gelernt habe ich außerdem, dass hier in Australien nicht nur die Tiere hinterfotzig und giftig sind, sondern sogar die Pflanzen. Bei einer Baumart standen immer Warnschilder. (nicht anfassen und weitergehen) Denn die Blätter die vom Baum fallen haben Nesseln und Schmerzen. Echt fies. A Stückchen weiter gabs dann den Dangar Fall von einem schönen Aussichtspunkt aus zu sehen. Die Nacht verbrachte ich dann im Hat Head NP.

 

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In Brisbane gelandet...

Am Samstag früh, habe ich nach ca. 4 Std. Flug, Brisbane erreicht. Somit habe ich jetzt alle Kontinente betreten;-)Nach einem kurzen Nap in einer etwas abgewohnten Absteige, habe ich gleich mal das Citycenter unsicher gemacht. Mein erster Eindruck ist durchaus positiv.  Die Stadt ist gewaltig groß und mit ihren ca. 2,2 Mio. Einwohnern, die drittgrößte Stadt Australiens. Mitten durch Zentrum schlängelt sich der Brisbane River und verleiht der Stadt, mit seinen Freizeitparks, eine gemütliche Atmosphäre. Genial ist die kostenlose Fähre, die hier den ganzen Tag (bis Mitternacht) den Fluß rauf und runter fährt und die beiden Flußufer miteinander verbindet. Also habe ich gleich mal eine Flußrundfahrt gemacht;-)

Auch für Freizeitaktivitäten wird hier ordentlich gesorgt. Entlang des Flußes befindet sich der botanische Garten, rießige Parkanlagen, Spielplätze, Picknick-Wiesen, ein kostenloses riesiges Freibad mit Sandstränden, diverser Wasserspaß für Kinder, Teiche, Wälder, Radwege, ein Riesenrad, div. Bühnen für Konzerte und Kleinkünstler und natürlich gibts hier auch unzählige Cafes und Bars.

Da Osterwochenende war, gings hier richtig zur Sache. Für alle die am liebsten ihre Freizeit mit Shoppen verbringen, können das sogar am Ostersonntag machen. Die Innenstadt ist ein einziges Einkaufszentrum in denen Menschenmassen herumwuseln. Nach den letzten 2,5 beschaulichen Wochen, in denen es nicht einmal ein Kaufgeschäft gab, ist das schon a krasser Gegensatz.

Heute Nachmittag bin ich mal durch den botanischen Garten gegangen und auf an Picknick-Tisch hab  ich dann ein bisschen die nächsten 2 Wochen geplant, bzw. mal im Reiseführer nachgelesen was es so zu sehen gibt. Und ja, ich habe den Botanischen Garten, trotz Flip-flops überlebt;-) und kein giftiges Getier hat mich attackiert.